„Sahakyans Spiel ist weich schwingend, zupackend und dabei völlig gelöst, und die mit Auszeichnungen bedachte Pianistin steigert sich dramatisch, einfühlsam und mit dem Sänger kongruent.
Solistische Zäsuren setzte die Pianistin mit dem Nocturne op. 55 Nr. 2 in Es-Dur von Frédéric Chopin (1810-1849) – eine verträumte, farbig schillernde Elegie. Sahakyan „plauderte“ auf den Tasten – brillant, sinnlich und mit auffallendem Pianissimo, klug eingesetztem Pedal. Virtuose Bravourstücke in denen sie zwischendurch wie eine Furie über die Klaviatur donnerte, berstend vor Temperament und Kraft…“
Die Rheinpfalz, 09. September 2019
„Sahakyan schlägt voluminös und ungehemmt powernd an, um genauso samtweich in zartestem Pianissimo die Tasten zu streicheln. Nichts wirkt dabei aufgesetzt oder extrovertiert. Jeder Ton ist sinnlich, jede Passage kommt wie selbstverständlich und dem Innersten der Interpretin entsprungen.“
Die Rheinpfalz, 05. Oktober 2018
„Die junge, hochvirtuose armenische Pianistin Diana Sahakyan […] bringt eine brillante Technik und ein Gespür für Klangfarben mit.“
LOUISE-Das Bad Homburg Magazin, Ausgabe 1 / 2017
„Sie verschmolz förmlich mit dem Flügel und brachte den morbiden Charme sowie die ungeheure Komplexität der Stücke phänomenal auf den Punkt.“
Cochem-Zell Nr. 196, 25. August 2014
„Sie spielte ohne übertriebenen Pedaleinsatz im Anschlag kernig und distinkt, so dass der virtuos dominierende, kaum einmal pausierende Solopart in guter Balance herauskam.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Januar 2014